Specifications | Aus der Arbeit des BGAG Nr. 3012: Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz BGAG |
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Content | 617.0-BGAG : 617.1 HVBG Aus der Arbeit des BGAG Berufsgenossenschaftliches Institut Arbeit und Gesundheit Nr.: 3012 Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz Problem Gewalt am Arbeitsplatz (hier im Sinne von angedrohten oder vollzogenen Tätlich- keiten) ist eine Erscheinung, die eine stetige Aufmerksamkeit seitens der Unfallver- sicherungsträger (UVT) erfordert. Auf nationaler wie auch internationaler Ebene erfolgt seit einiger Zeit ein Ausweitung des Gewaltbegriffes auch auf die Ebene der psychischen Gewalt (Mobbing etc.). Derzeit ist jedoch noch immer die angedrohte oder vollzogene physische Gewalt für die UVT die relevanteste in Bezug auf die durch Behandlung, Rehabilitation oder Verrentung entstehenden Kosten. Nach der Dritten Europäische Umfrage über die Arbeitsbedingungen (EU 2000) sind 2 % der Arbeitnehmer von Gewalt betroffen, die von Personen innerhalb eines Unter- nehmens (Kollegen, Vorgesetze) ausgeht, 4 % durch Gewalt von Personen außer- halb des Betriebes (z. B. Kunden). Abbildung Gewalterfahrungen am Arbeitsplatz können Posttraumati- sche Belastungsstörungen (PTBS) auslösen Branchenspezifische Präventionsansätze sind selten auf andere Bereiche übertrag- bar. Die meisten dieser Ansätze beziehen sich auf die Verhältnisprävention und Anreizminimierung. Die Anreizminimierung meint ein deutlich sichtbares Risiko für potenzielle Täter, im Falle einer Straftat gefasst zu werden sowie das Vorhalten nur geringer Bestände an Bargeld oder Wertgegenständen. Die in einer potenziell gewaltgefährdenden Situation erforderlichen Handlungskompetenzen sind häufig so stark situationsabhängig, dass generalisierte Leitlinien eher gefährlich als hilf- reich sein könnten. So ist plausibel, dass bei der Prävention von Gewalt unter Aus- zubildenden andere Ansätze verfolgt werden müssen als bei der Gestaltung von Arbeitsbereichen, in denen mit Bargeld gearbeitet wird. |
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